Gemeinsam unterstützen wir
Mütter bei Geburten weltweit.

In vielen Ländern
gibt es hohe Geburtsrisiken.
In vielen Ländern weltweit sind Geburten mit hohen Risiken verbunden. Häufig mangelt es an der nötigen Hygiene oder die nächste Gesundheitseinrichtung ist oft weit weg. Die Kosten für den Transport zum Krankenhaus müssen selbst übernommen werden. Viele Frauen bekommen ihre Kinder daher zu Hause ohne Hebamme oder meditinisches Personal unter schlechten hygienischen Bedingungen. Wir unterstützen mit jedem verkauften mybidet die UNICEF Initiative "Mütter in Not" im Rahmen der Geburten- und Babyhilfe.
Du unterstützt
mit deinem mybidet.
Besonders nach der Geburt ist der Intimbereich oft sensibel und gereizt. Eine sanfte Hygiene mit Wasser sorgt für Sicherheit und Regeneration. Dein mybidet sorgt für Sauberkeit mit einem gezielten Wasserstrahl, dessen Stärke selbst regulierbar ist. Es ist klein und praktisch, mit einfahrbarem Hals und Transportbeutel. Es ist ideal für die Kliniktasche geeignet. Den sonst üblichen Messbecher, der auf Geburtsstationen steht muss man nicht nutzen. Jedes Mal komplett unter die Dusche zu springen ist nicht mehr nötig.
JETZT KAUFEN
Gründe für Geburtsrisiken:
+ Die nächste für Entbindungen geeignete Gesundheitseinrichtung ist oft sehr weit weg.

+ Frauen bekommen Kinder oft zu Hause unter mangelhaften hygienischen Bedingungen, weil die Kosten für Transport & Unterbringung selbst getragen werden müssen.

+ Es mangelt oft an der nötigen Hygiene.

+ Es mangelt an geschultem Fachpersonal und modernen medizinischen Geräten.

Wir holzen unsere Wälder ab
und spülen sie die Toilette runter.

270.000 Bäume werden täglich für Klopapier gefällt. Mit drei Milliarden Tonnen Jahresverbrauch in Deutschland.
Unsere Weltmeere
ersticken im Plastikmüll.
 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen pro Jahr! Das entspricht einer Lastwagenladung pro Minute. Nur ein geringer Teil des Plastikmülls schwimmt auf der Oberfläche, der Rest wird in tiefere Gewässer oder auf den Meeresboden verfrachtet und ist kaum zurückzuholen. Derzeit haben sich nach Schätzungen dort etwa 80 Millionen Tonnen angesammelt. Über 800 Tierarten sterben oder werden vom Plastikmüll bedroht. Auch direkt unter unseren Wohnungen verstopfen Feuchttücher, die sich nicht auflösen, die Kanalisation.